Was ist binaurale Musik?
Der Berliner Akkustikdesigner Leonyl nutzt für den binauralen Mix Thetawellen in 2 Hz und 9,83 Hz, wodurch die Schumannfrequenz von 7,83 Hz entsteht. Im Unterschied zu herkömmlicher binauraler Musik vermeidet der Komponist einen wummernden Nebeneffekt der Schwingungsunterschiede.

Thetawellen beruhigen
Menschen, die unter Einschlafproblemen, Konzentrationsproblemen oder dem Brummtonphänomen leiden, suchen verzweifelt nach Auswegen aus ihrer Situation. Die elektronische Musik im Bereich der Ambient-Musik bietet sich als Werkzeug an, um Linderung zu verschaffen. Hierfür werden nicht nur atmosphärische und beruhigende Klänge, Harmonien und Melodien abgespielt. Sondern man verwendet binaurale Musik zur Stimulation der Gehirnströme. Binaurale Musik kann im menschlichen Gehirn meditative und entspannende Zustände auslösen oder verstärken. Komponisten und Musiker, die mit binauralen Klängen arbeiten, greifen dabei auf ein Phänomen zurück, das in allen klingenden Musikgenres bekannt ist: die Reibung.
Reibungen werden bei binauraler Musik präzise vom Komponisten eingesetzt und extrem fein eingestellt. Dabei werden neben der eigentlichen Tonspur jedem Ohr zusätzliche Frequenzen unterschiedlicher Stärke zugespielt. Der Berliner Mediendesigner Leonyl nutzt hierbei 2 Hz und 9,83 Hz, wodurch die Schumannfrequenz von 7,83 Hz entsteht. Im Unterschied zu herkömmlicher binauraler Musik vermeidet der Komponist einen wummernden Nebeneffekt der Schwingungsunterschiede. Durch diese Frequenzen gerät das Gehirn in einen ausgleichenden Zustand, den viele Menschen als überaus angenehm und beruhigend wahrnehmen.
Derartig gestaltete Musikstücke können daher zu selbsttherapeutischen Zwecken genutzt werden. In Verbindung mit sphärischen Klängen und Aufnahmen aus der Natur können Schlafstörungen und Konzentrationsschwierigkeiten direkt adressiert werden. Mit prägnanter Rhythmisierung erleichtern binaurale Beats für viele Zuhörer eintönige oder ermüdende Arbeiten, wie beispielsweise Schichtarbeit. Auch im künstlerischen Bereich werden derartige Klänge gerne genutzt, um schneller in den schöpferischen Geisteszustand kreativer Tätigkeiten zu gelangen.
Bei Theta-Wellen verschwimmt das allgemeine Bewusstsein zunehmend und Muskeln entspannen sich langsam, ideal für Yoga, bei kreativen Arbeiten oder als Hilfsmittel zum Einschlafen. In den akustisch kaum oder gar nicht wahrnehmbaren Frequenzbereich von ca. 4 bis 8 Hz, wird eine Tiefenentspannung in unserem Kopf eingeleitet und ein sogenannter Schlummerzustand tritt ein. Die Gehirnströme während des Schlafphase erzeugen fast identische Wellen wie bei einer Meditation. Die binaurale und im Kopf erzeugte Frequenz von 7,83 Hz lässt sich nur mit Stereokopfhörern empfangen.
Reibungen werden bei binauraler Musik präzise vom Komponisten eingesetzt und extrem fein eingestellt. Dabei werden neben der eigentlichen Tonspur jedem Ohr zusätzliche Frequenzen unterschiedlicher Stärke zugespielt. Der Berliner Mediendesigner Leonyl nutzt hierbei 2 Hz und 9,83 Hz, wodurch die Schumannfrequenz von 7,83 Hz entsteht. Im Unterschied zu herkömmlicher binauraler Musik vermeidet der Komponist einen wummernden Nebeneffekt der Schwingungsunterschiede. Durch diese Frequenzen gerät das Gehirn in einen ausgleichenden Zustand, den viele Menschen als überaus angenehm und beruhigend wahrnehmen.
Derartig gestaltete Musikstücke können daher zu selbsttherapeutischen Zwecken genutzt werden. In Verbindung mit sphärischen Klängen und Aufnahmen aus der Natur können Schlafstörungen und Konzentrationsschwierigkeiten direkt adressiert werden. Mit prägnanter Rhythmisierung erleichtern binaurale Beats für viele Zuhörer eintönige oder ermüdende Arbeiten, wie beispielsweise Schichtarbeit. Auch im künstlerischen Bereich werden derartige Klänge gerne genutzt, um schneller in den schöpferischen Geisteszustand kreativer Tätigkeiten zu gelangen.
Bei Theta-Wellen verschwimmt das allgemeine Bewusstsein zunehmend und Muskeln entspannen sich langsam, ideal für Yoga, bei kreativen Arbeiten oder als Hilfsmittel zum Einschlafen. In den akustisch kaum oder gar nicht wahrnehmbaren Frequenzbereich von ca. 4 bis 8 Hz, wird eine Tiefenentspannung in unserem Kopf eingeleitet und ein sogenannter Schlummerzustand tritt ein. Die Gehirnströme während des Schlafphase erzeugen fast identische Wellen wie bei einer Meditation. Die binaurale und im Kopf erzeugte Frequenz von 7,83 Hz lässt sich nur mit Stereokopfhörern empfangen.
Gegen Brummton-Phänomen
Brummtonbedingte Schlaflosigkeit
Wird man von dem störenden Infraschall begleitet, können sich alltägliche Situationen als Herausforderung gestalten. Weiterlesen
(Ein)Schlafmusik zum Entspannen
Einschlafen ohne Lärm
Die sanften Beats stimulieren das Gehirn, beruhigen die Atmung und verlangsamen den Puls. Weiterlesen
Die Stücke sind mit binauralen Klängen abgemischt, wodurch eine entspannte und meditative Grundstimmung aufkommt. Weiter zum Album.